i-potentials gehört auch 2019 wieder zu den ausgezeichneten Personalberatungen beim Headhunter of the Year Award – diesmal in der Kategorie Innovation. Beworben haben wir uns mit unserem Standortmodell, das wir seit einem Jahr erfolgreich in Querfurt, Sachsen-Anhalt, testen. Die Idee: Digitalisierung in die Fläche bringen – und mit Research-Standorten abseits der Metropolregionen wichtiges Digital-Knowhow für Personal- und Organisationsberatungen aufbauen und halten.

“Wir machen das jetzt seit einem Jahr und es läuft großartig!”, sagt Constanze Buchheim, Gründerin und Geschäftsführerin von i-potentials. “Über die Auszeichnung mit dem Innovation Award freuen wir uns besonders, weil es genau das ist wofür wir als Personalberatung der nächsten Generation antreten: Wir wollen bewusst neue Wege gehen und etwas bewirken – auch gesellschaftlich.”

Diesen Auftrag erkannte auch die Headhunter of the Year Jury an, die in der Begründung schreibt: i-potentials präsentiert die neue Organisationsstruktur für Personalberatungen: mit der Verlagerung des strategischen Research an einen Regionalstandort wird wichtiges Wissen an einem weniger angespannten Kandidatenmarkt aufgebaut. Die Researcher durchlaufen ein 3-monatiges Ausbildungsprogramm, danach folgt die Übernahme agiler Projekte. Damit fördert i-potentials den Aufbau digitaler Kompetenzen in der Fläche und bietet ortsverbundenen Mitarbeitern einen anspruchsvollen, digitalen Arbeitsplatz.”  

Das war genau die Intention, mit der sich i-potentials 2018 an den ersten Standortaufbau in Querfurt machte – unter dem Motto “Du bist verrückt mein Kind, du musst raus aus Berlin”. Mittlerweile arbeiten an dem Standort 4 feste Mitarbeiter – und die Headhunter of the Year Trophäe ziert mittlerweile auch den Standort in Querfurt.