Zum 4. Mal in Folge ist i-potentials im renommierten Personalberater-Ranking des Wirtschaftsmagazins WirtschaftsWoche unter die besten Personalberatungen Deutschlands gewählt worden. Die Bestnote mit 5 Sternen erhielt die Executive Search Beratung 2019 gleich in 2 Kategorien: „Digitalisierung“ sowie „Konsumgüter & Handel“.   

Damit wird i-potentials im Jahr des 10-jährigen Firmenjubiläums erstmals nicht nur als Digitalisierungsexperte unter den Executive Search Beratungen ausgezeichnet, sondern konnte sich auch in einer der klassischen Branchen als Top-Berater positionieren. Ein besonderer Grund dafür ist, dass in Traditionsunternehmen die größer werdende Thematik der Nachfolge mit dem Thema Digitalisierung verschmilzt – für solche Positionen wurde i-potentials 2019 verstärkt hinzugezogen. 

„Gerade die Handelsunternehmen zeigen, dass es mittlerweile kaum noch möglich ist zwischen „digital“ und „nicht digital“ zu trennen“, sagt Katja Bauer, Partnerin und Expertin für C-Level-Positionen im E-Commerce bei i-potentials. „Führungskräfte müssen Geschäftsmodelle ganzheitlich – also im Omnichannel-Ansatz – denken können. Bei einer Neubesetzung im Vorstand führt für die Unternehmen in Zukunft kein Weg daran vorbei, das zeigt sich bereits an den nachgefragten Executive-Profilen in der Branche.“

Als Personalberatung mit Fokus auf die „Digital Executives“ arbeitet i-potentials neben den digitalen Wachstumsunternehmen vorrangig mit digital transformierenden Mittelständlern und Großunternehmen zusammen. Die stärkere Verschränkung der zwei Welten zeichnet sich in anderen Branchen ebenso deutlich ab, meint Martina van Hettinga, Managing Partner bei i-potentials: „Das Konsumverhalten hat sich in nur zehn Jahren durch digitale Technologien stark verändert und so das FMCG-Segment früh zum Umdenken bewegt. Mittlerweile sehen wir ähnliche Tendenzen auch in bislang konservativeren Branchen, etwa im Bau- und Immobilienbereich, im Gesundheitswesen und der Fertigungsindustrie.“ 

Dabei ist wird die Auseinandersetzung mit digitalen Technologien in den Branchen deutlich differenzierter, vage Absichtserklärungen reichen nicht mehr aus. Wie lange die Kategorie „Digitalisierung“ in Personalberater-Rankings noch eine sinnvolle Abgrenzung darstellt – darüber lässt sich nach Ansicht der Partner diskutieren. „In den nächsten 10 Jahren wird jede Branche ihre spezifischen Anforderungen an Führungskräfte mit Blick auf digitale Technologien und Innovationsfähigkeit entwickeln und integrieren, es gibt nicht mehr das eine ‚Digitalprofil‘ für Führungskräfte“, sagt Constanze Buchheim, Managing Partner bei i-potentials. „Wir sind gespannt auf die neuen Lösungen in den Segmenten und werden die Entwicklung maßgeblich mitgestalten.“

Das WirtschaftsWoche-Ranking ist in Deutschland die umfassendste Erhebung zum Personalberatermarkt. Entwickelt wurde es in Kooperation mit Professorin Christel Gade, von der IUBH Internationalen Hochschule Bad Honnef, befragt wurden dafür 2500 Personalentscheider zu ihrer Zufriedenheit mit insgesamt 880 Beratungen. Die Umfrage wird unterstützt von der Deutschen Gesellschaft für Personalführung, dem Bundesverband Deutscher Unternehmensberater und dem Verband Die Führungskräfte.